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Kampf der Kinderwerbung!

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung "taz" vom 14. November 2000

Die Botschaft jedes Werbespots heißt: Kaufen und Haben. Kinderwerbung soll schon die Kleinsten als Konsumenten zurichten. Das behindert die Persönlichkeitsentfaltung

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Bundestagsdebatte zum Thema „Frauen in der Bundeswehr“

Rede von Hans-Peter Bartels vor dem Deutschen Bundestag am 27. Oktober 2000

Wir haben heute einJubiläum zu feiern: Vor 25 Jahren, im Herbst 1975, wurden die ersten Soldatinnen der Bundeswehr eingestellt, zunächst als Ärztinnen, Zahnärztinnen, Apothekerinnen und Veterinärmedizinerinnen im Offiziersrang, seit 1991 auch als Unteroffiziere und Mannschaften im Sanitäts- und Militärmusikdienst.

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Selbstbeauftragung in der Ich-Gesellschaft

Interessenvertretung ohne Legitimation hat Hochkonjunktur

Beitrag in der Tageszeitung „Neue Zürcher Zeitung“ vom 20. Oktober 2000

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Generation XY

Die Jugend ist anders und sehr verschieden - Marginalien aus dem jungen Deutschland

Beitrag in der Zeitschrift „Berliner Republik“ (4/2000) vom 15. Oktober 2000

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Rechenschaftsbericht des Bundestagsabgeordneten Hans-Peter Bartels 1999/2000

Berichtszeitraum: 7. März 1999 bis 31. August 2000

I. Berlin   1. Bundestag: Ausschüsse, Arbeitsgruppen, Fraktion   Ich gehöre als ordentliches Mitglied dem Ausschuß für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an, als stellvertretendes Mitglied dem Verteidigungsausschuß und dem Ausschuß für Bildung und Forschung. Im April 2000 konstituierte sich der neue Unterausschuß „Neue Medien“, dem ich als ordentliches Mitglied angehöre. Daneben arbeite ich mit […]

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Kaufen und Haben

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB im Wochenmagazin "Focus" vom 31. Juli 2000

Kinder sind Kinder. Sie sind keine kleinen Erwachsenen. Weil sie Kinder sind, haben sie das Recht erzogen zu werden. Erwachsene – Eltern, Erzieherinnen, Lehrer – müssen entscheiden, was einer guten kindlichen Entwicklung förderlich ist, und was ihr schadet. Denn Kinder können noch nicht, vor aller Erfahrung, wissen, was gut für sie ist. Sie lernen es erst. Der geschützte Raum, in dem so selbstbewusste, verantwortliche Persönlichkeiten gebildet werden, heißt Kindheit.

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Affekt und Tradition

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung "taz" vom 17. Juli 2000

Die Sinn stiftenden Instanzen wie Nation, Kirche und Klasse scheinen passé. Zeit für die Klassiker: Karl Marx und Ferdinand Tönnies als Inspiration

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Gemeinschaft und Gesellschaft

Am Ende aller Sicherheiten - wer gibt Orientierung? Tönnies? Marx?

Beitrag in der Zeitschrift „Berliner Republik“ (3/2000) vom 15. Juli 2000

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Koalitionen sind Kalkül statt Liebe

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung "Die Welt" vom 20. Mai 2000

Über Koalitionen wird meist in Bildern schönster Menschlichkeit gesprochen. Da heiraten zwei, lieben und zanken sich, einer spielt mit dem Gedanken, untreu zu werden, ein neuer Partner lockt, man scheidet und meidet sich, doch verliert sich nie ganz aus den Augen. Vielleicht ein ander Mal aufs Neue?

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Hört nicht auf die Hinkepanks

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung "Die Welt" vom 27. April 2000

Die Neue Mitte, die Zweite Moderne, der Dritte Weg – an Namensschildern fehlt es der sozialdemokratischen Zukunft nicht. Und die Welt ist voller Ratgeber: Der Brite Anthony Giddens („Jenseits von Links und Rechts“), Chefideologe von Tony Blairs New Labour, reist jetzt öfter mal nach Berlin. Der Amerikaner Richard Sennett („Der flexible Mensch“), der zurzeit in London arbeitet, wird von der Friedrich-Ebert-Stiftung geschätzt und geehrt („Buch des Jahres“). Und Ulrich Beck, der sonst eigentlich immer für Deutschland den Fortschritt erforscht. und lenkt, ist nun auch nach London umgezogen und spricht zu uns von dort.

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