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Soziale Sicherheit gerecht und nachhaltig finanzieren

Beitrag in der Zeitschrift "Berliner Republik" (4/2003) vom 16. Juli 2003

Die „Berliner Republik“ stellt das am 2. Juli 2003 veröffentlichte Positionspapier der 38 im „Netzwerk Berlin“ organisierten Bundestagsabgeordneten zur Debatte.

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Herausforderungen für ein neues sozialdemokratisches Grundsatzprogramm

Festrede zum 140. Geburtstag der SPD am 23. Mai 2003 im Legienhof in Kiel von Hans-Peter Bartels

Nichts kann so bleiben, wie es ist. Deshalb bedeutet heutiges Wohlergehen wenig. Ruhe ist trügerisch, Stabilität Illusion.

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Mit der Mehrwertsteuer die Sozialbeiträge senken

Beitrag in der Tageszeitung "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vom 20. Mai 2003

Fünf Prozentpunkte entlasten Arbeitskosten um 40 Milliarden Euro / Der sozialdemokratische Weg

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Steuern rauf, Beiträge runter!

Beitrag in der Zeitschrift "Berliner Republik" 3/2003 vom 14. Mai 2003 & Dokumentation in der Tageszeitung "Frankfurter Rundschau" vom 28. April 2003

Deutschland wird alt. Das dramatische Ausmaß des bevorstehenden Umbruchs haben wir aber längst noch nicht ausreichend durchdacht. Ein wichtiges Element der Vorsorge ist die adäquate Finanzierung unserer sozialen Sicherungssysteme

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Alte Mode – Ein kleines Glossar der ökonomistischen „Modernisierer“

Beitrag in der Zeitschrift "Berliner Republik" (2/2003) vom 12. März 2003

Noch immer bestimmt die Sprache der Wirtschaftsverbände, der Wirtschaftspresse und der Wirtschaftswissenschaft ganz wesentlich das Denken, Reden und Handeln der Politik in Deutschland. Dass das so ist, folgt keiner Naturgesetzlichkeit, sondern einer Mode.

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Vergesst die Wirtschaftspolitik!

Beitrag in der Zeitschrift "Berliner Republik" (1/2003) vom 15. Januar 2003

Die Blase ist geplatzt, jetzt sollten Sozialdemokraten dazulernen: Nicht mit Kompetenz für das Ökonomische gewinnen sie Wahlen, sondern als Vertreter von Gerechtigkeit und rot-grünem Lebensgefühl. Diese Einsicht muss Folgen haben

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Der SPD fehlt ein Programm

Beitrag in der Tageszeitung "Die Welt" vom 18. Dezember 2002

Nichts kann so bleiben, wie es ist. Deshalb bedeutet gegenwärtiges Wohlergehen wenig. Ruhe ist trügerisch, Stabilität Illusion. Die Bedürfnisse wachsen, es wachsen die Möglichkeiten, immer schneller wechseln die Moden. Wir stehen am Abgrund. Es muss etwas geschehen. Hart. Schnell. Entscheidend. Wer wagt die Tat? – So fühlte sich das an in Deutschland 1913/14.

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Mehr Mut zur Politik

Beitrag in der Zeitschrift "Berliner Republik" (5/2002) vom 23. September 2002

In der „Kampa“ der SPD wurde gespindoktort, bis die Presse grinste. Erst als Gerhard Schröder das Ruder übernahm und die Basis ihre Kreativität entdeckte, kam im Wahlkampf die Wende. Für die sozialdemokratische Zukunft lehrt das eine ganze Menge

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Heute für Reformen kämpfen

"Berliner Republik"-Dokumentation vom September 2002

Was die gewonnene Bundestagswahl für die nächste sozialdemokratische Generation bedeutet / Dr. Hans-Peter Bartels > Sebastian Edathy > Kerstin Griese > Nina Hauer > Hubertus Heil > Ulrich Kelber > Christian Lange > Dr. Carola Reimann > Carsten Schneider > Karsten Schönfeld > Rolf Stöckel

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Je besser, desto schlechter

Beitrag in der Zeitschrift "Berliner Republik" (4/2002) vom 10. Juli 2002

Alles wird immer schlimmer: Ökoprodukte sind krebserregend, Fische giftig, Rinder wahnsinnig. Das Parlament ist eine Schwatzbude – und die Zukunft auch nicht mehr, wie sie war. Was ist eigentlich aus der Idee des gesellschaftlichen Fortschritts geworden?

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