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Übergabe des Jahresberichtes 2014 des Wehrbeauftragten

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Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages übergab am 27. Januar offiziell seinen Jahresbericht für das Jahr 2014 an den Parlamentspräsidenten Norbert Lammert.

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Der dänische Botschafter zu Besuch bei Hans-Peter Bartels

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Themen waren unter anderem die bilaterale Zusammenarbeit sowie die Idee einer europäischen Armee.

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Reise in den Irak und nach Jordanien

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Hans-Peter Bartels begleitete mit einer Delegation des Verteidigungsausschusses die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen auf ihrer Reise in den Irak und nach Jordanien.

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Besuch in der Schweiz

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Eine Delegation des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages reiste am 7. Januar nach Bern, um sich mit den Parlamentskollegen beider Kammern dort zu treffen.

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Hans-Peter Bartels zum neuen Wehrbeauftragten gewählt.

Foto: Deutscher Bundestag / Thomas Trutschel/photothek.net

Hans-Peter Bartels wurde von den Abgeordneten mit einer großen Mehrheit zum Nachfolger des amtierenden Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus gewählt und wird sein Amt im Mai 2015 antreten.

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Europa ist kein Luxus mehr

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Interview vom Dezember 2014 mit dem Bundeswehr-Journal

Herr Bartels, mit dem zwölften Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages wird im Mai 2015 ein „Gedienter“ dieses traditionsreiche Amt übernehmen. Erinnern Sie sich noch an Ihre Wehrdienstzeit?

Selbst Soldat gewesen zu sein, ist natürlich keine notwendige Voraussetzung, nicht für Verteidigungsministerinnen oder -minister, nicht für den Wehrbeauftragten. Es gab auch schon einen ehemaligen Zivi in dem Amt. Aber Bundeswehrerfahrung hilft zweifellos! Meine eigene Wehrdienstzeit war damals ziemlich turbulent, 1980/81. Ich hatte mich nach dem Abi erstmal für zwei Jahre verpflichtet, war dann von der Aussicht auf 24 Monate als „Kabelwilli“, also Truppenfernmelder ohne jede weitere Ausbildung reichlich enttäuscht, wollte nach ein paar Monaten kündigen, ging nicht, habe versucht zu verweigern, klappte nicht. Aber vom SaZ wurde ich so wieder zum Wehrpflichtigen W15. Über die irreführende Nachwuchswerbung habe ich mich dann empört beschwert – mit einem Brief an den Verteidigungsminister. Das war damals Hans Apel. Der hat sogar geantwortet! Und ich wurde als Wehrpflichtigenvertreter in eine gerade gegründete BMVg-Kommission zur Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit berufen. Sehr souveräner Minister! So bleiben die 15 Monate in einem Panzergrenadierbataillon, einem Jägerbataillon und einem Territorialkommando letztlich in positiver Erinnerung.

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Sicherheitspolitische Diskussion bei der HEA

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Am zweiten Tag diskutierte Hans-Peter Bartels über neue Herausforderungen für die deutsche Sicherheitspolitik durch Ukraine-Krise und IS-Terror.

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„Ich bin froh, dass wir Deutschen in Afghanistan Hilfe zur Selbsthilfe geben können.“

Rede von Hans-Peter Bartels vor dem Deutschen Bundestag am 05.12.2014 zum Antrag der Bundesregierung "Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte am NATO-geführten Einsatz Resolute Support Mission für die Ausbildung, Beratung und Unterstützung der afghanischen nationalen Sicherheitskräfte in Afghanistan"
Foto: Deutscher Bundestag /Achim Melde

Die heutige Mandatsdebatte markiert eine Zäsur. Der lange ISAF-Einsatz geht jetzt wirklich zu Ende. Für Afghanistan bedeutet das Jahr 2014 den Beginn einer neuen Ära.

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Ich bin froh, dass wir Deutschen in Afghanistan Hilfe zur Selbsthilfe geben können.

Beitrag von Hans-Peter Bartels für den Hardthöhenkurier
Foto: Deutscher Bundestag /Achim Melde

Afghanistan übernimmt mit Beendigung des NATO-geführten ISAF-Einsatzes die alleinige Verantwortung für die Sicherheit seiner Bevölkerung. Gleichwohl wird das Land auch nach Ende des ISAF-Einsatzes die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft benötigen.

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Empfang hoher Vertreter aus dem Osten der Europäischen Union

Dr. Hans-Peter Bartels, (3.v.re), Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, empfängt zusammen mit den Mitgliedern des Bundestages und des Ausschusses, Rainer Arnold, (2.v.re), SPD, und Jürgen Hardt, (re), CDU/CSU, eine Delegation von Mitgliedern des rumänischen Verteidigungsausschusses, zu einem Gespräch.
Foto: Deutscher Bundestag / Achim Melde

Im Mittelpunkt der Gespräche stand vor allem der Ideenaustausch zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU.

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