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Der Demokratie fehlt es nicht an Demokraten

Nur die jungen Leute lernen zu wenig über ihre Republik

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung „Der Tagespiegel“ vom 22. April 2000

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Einmal Demokratie und zurück

Warum wir nicht die Republik ändern müssen, um mehr Freude am politischen System zu haben

Beitrag in der Zeitschrift „Berliner Republik“ (2/2000) vom 15. April 2000

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Münteferings Leuchtrakete

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung "Die Welt" vom 8. April 2000

Als 1993 Björn Engholm vom Amt des SPD-Vorsitzenden zurücktrat und mit ihm auch sein Geschäftsführer Karlheinz Blessing ausschied, war das Projekt „Parteireform – SPD 2000“ erst einmal beendet. Auf die landläufige „Politikverdrossenheit“ – Wort des Jahres 1992 – reagierte die größte der Parteien in den folgenden Jahren nicht mit großen institutionellen Veränderungen, sondern mit immer neuem Spitzenpersonal und mit formalen Gimmicks: konsultative Mitgliederbefragung zur Engholm-Nachfolge; Ad-hoc-Satzungsänderung, um aus der Stimmung einer Nacht heraus in Mannheim den Vorsitzenden Scharping gleich am nächsten Morgen durch einen anderen ersetzen zu können; Einführung des Parteihauptamtes eines Generalsekretärs.

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Wühlen im Kinderparadies

Hans-Peter Bartels über die von Florian Illies erfundene "Generation Golf"

Beitrag im Wochenmagazin „Der Spiegel“ vom 21. Februar 2000

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Kann die CDU überleben?

Die CDU ist ein Sonderfall. Als bürgerliche Einheitspartei findet sie in der Geschichte und in der Gegenwart kaum ihresgleichen.

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung „Die Welt“ vom 18. Januar 2000

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Schröders Deutschland

Macht und Makler auf der Weltbühne

Beitrag in der Zeitschrift „Berliner Republik“ (1/2000) vom 15. Januar 2000

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Gibt es eine linke Familienpolitik?

Beitrag in der Tageszeitung "Frankfurter Rundschau" vom 13. Dezember 1999

Der SPD fehlt die rhetorische Wärme. Hans-Peter Bartels und Carsten Riegert über Anforderungen an eine kinderfreundliche Gesellschaft

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Alles nette Jungs

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung "Die Welt" vom 23. November 1999

„Warum sind die Kinder hier?“, frage ich den Heimleiter. Ich erwarte eine lange differenzierte Antwort, etwas über schwierige Elternhäuser, das Versagen der Gesellschaft, ein bisschen selbstkritische Heimapologetik – natürlich sei das immer die schlechteste Lösung, aber alles andere habe nicht geholfen. Wir stehen an einem idyllischen Badeteich mit einem Zirkuswagen auf der Wiese, in dem die Kinder in lauen Nächten auch mal übernachten dürfen. „Weil sie über sind“, sagt der Heimleiter.

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Es ist ein Mann gescheitert, kein Projekt

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung "Neues Deutschland" vom 29. Oktober 1999

Am Ende seiner Laufbahn kämpft Oskar Lafontaine wieder gegen einen sozialdemokratischen Bundeskanzler. So war er Anfang der 80er Jahre bekannt geworden: als Kritiker der NATO-Nachrüstungspolitik und der Sekundärtugenden („mit denen man auch ein KZ betreiben kann“) seines regierenden Genossen Helmut Schmidt.

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Kommt nach den Enkeln die „Generation Berlin“?

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Monatszeitschrift "Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte" (10/1999)

„Euch gibt′s ja gar nicht, die Jusos kannst du vergessen, wo sind denn die Jungen in der SPD, siehste, gibt′s nicht!“ So hat in den 80er und 90er Jahren eine besonders ehrgeizige, zahlenstarke und organisationskräftige Parteigeneration, das heißt, die SPD-Kohorten der gegenwärtig Um-54-jährigen, sich die Nachwachsenden vom Hals gehalten – durch öffentliche Leugnung ihrer Existenz: Mit der Jugend von heute ist nichts los!

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