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Weiter, Kanzler!

Wenn das Reformprogramm der Bundesregierung scheitert, dann nicht an den jüngsten Wahlniederlagen, sondern an Teilen der SPD

Gastkommentar von Hans-Peter Bartels, MdB in der Wochenzeitung „Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt“ vom 17. September 1999

Prächtiger war die Position der SPD-Deutschland nie. Der Bundespräsident, der Bundeskanzler, die Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, der Bundestagspräsident: allesamt Sozialdemokraten. Dazu kamen elf sozialdemokratische Ministerpräsidenten. Anfang 1999 schien beinah alles erreicht. Die Generation der 51-jährigen Spitzengenossen war nach langen Märschen überall am Ziel angekommen. Aber der Weg geht weiter. Hessen, Saarland, Thüringen: Drei SPD-Allein- oder Mitregierungsländer sind schon wieder weg.

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Rechte und Pflichten

Beitrag im vorwärts vom September 1999

In der Richtungsdebatte dieser Wochen schimmert der Verratsvorwurf wieder durch: Die SPD habe im Wahlkampf links geblinkt und sei in der Regierung rechts abgebogen. Aber auch viele Sozialdemokraten, denen die alten Rechts-Links-Schablonen nichts mehr bedeuten, fühlen sich ein bisschen unwohl mit der Politik der unerklärten „Neuen Mitte“

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In einem anderen Land

Warum Schröders SPD ein neues Grundsatzprogramm braucht

Beitrag von Hans-Peter Bartels, MdB in der Tageszeitung „Welt“ vom 20. August 1999

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Mut zum Regieren

Anmerkungen zur Lage und Vorschläge für die weitere Arbeit der SPD

Diskussionspapier von Hans-Peter Bartels, Hubertus Heil, Michael Roth, Carsten Schneider und Karsten Schönfeld. U.a. veröffentlicht in der Tageszeitung „Schleswig-Holsteinische Landeszeitung“ vom 1. März 1999

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