Zum Jahresempfang hatte der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus am 18. März 2015 in die Parlamentarische Gesellschaft eingeladen. Nach Königshaus und Verteidigungsministerin von der Leyen hielt Hans-Peter Bartels eine Rede. In dieser ging er unter anderem auf die Nachsteuerung der Bundeswehrreform ein. Die gesamte Rede finden Sie hier.
Besuch der Logistikschule der Bundeswehr
Im Anschluss an seine Paris-Reise machte Hans-Peter Bartels am 12 März in Osterholz-Scharmbeck Station bei der Logistikschule der Bundeswehr. Dort hielt er vor 300 interessierten Zuhörern einen Vortrag über die Veränderung der internationalen Lage sowie die Nachsteuerung der Bundeswehrreform.
Cercle stratégique
Am 11. und 12. März fanden in Paris die 27. Deutsch-Französischen Strategiegespräche, organisiert durch das Institute de Relations Internationales et Stratégiques (IRIS) und die Friedrich Ebert Stiftung, statt. Zentrales Thema der Gespräche waren die aktuellen Konflikte im Nahen Osten sowie die Gefahr terroristischer Angriffe in Europa. Zu diesem Themengebiet war Hans-Peter Bartels, gemeinsam mit Alain Richard (ehem. Verteidigungsminister Frankreichs), als Experte geladen. Diskutiert wurden auch die Ukraine Krise und die veränderte Beziehung Europas zu Russland.
Im Schloss Bellevue
Im Anschluss an die Verteidigungsausschuss-Sitzung am 4. März waren alle Ausschussmitglieder zum sicherheitspolitischen Gedankenaustausch bei Bundespräsident Joachim Gauck eingeladen. Die Runde fand statt im Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Präsidenten. Themen waren unter anderem die aktuellen Krisen, Deutschlands und Europas Rolle in der Welt, die Nachsteuerung der Bundeswehrreform und der Weißbuch-Prozess.
Gespräch mit Jugend- und Auszubildendenvertretung der Bundeswehr
Am 3. März empfing Hans-Peter Bartels die Mitglieder der Haupt-Jugend- und Auszubildendenvertretung beim Bundesministerium der Verteidigung zu einem Gespräch im Saal des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag. Themen waren unter anderem die Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr und das gerade beschlossene Attraktivitätssteigerungsgesetz.
Bartels bei katholischen Soldaten
Zu Gast im Katholischen Militärbischofsamt in Berlin diskutierte Hans-Peter Bartels am 2. März mit den Mitgliedern des Sachausschusses Innere Führung der Gemeinschaft katholischer Soldaten über die internationale Lageentwicklung, die Bundeswehrreform und die Vorbereitung eines neuen Weißbuches.
Anhörung zum Attraktivitätsgesetz
Eine öffentliche Anhörung zum Entwurf eines „Gesetzes zur Steigerung der Attraktivität des Dienstes in der Bundeswehr“ fand am 23. Februar im Deutschen Bundestag statt, Anhörungsort war der Sitzungssaal der SPD-Fraktion im Reichstagsgebäude. Neben dem Bundeswehrverband, dem VBB und dem Wehrbeauftragten äußerte sich auch die Gewerkschaft Ver.di, vertreten u.a. durch einen aktiven Hauptmann der Luftwaffe.
Beim KSK in Calw
Mit einer Delegation der SPD-Arbeitsgruppe Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Deutschen Bundestag besuchte Hans-Peter Bartels am 19. Februar 2015 das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr in Calw. Durch das Besuchsprogramm mit Briefings, Besichtigungen, Übungsbetrieb und Vertrauensleutegespräch führte der KSK-Kommandeur Brigadegeneral Dag Baehr.
Aus der Geschichte lernen
Auf Vermittlung des Kieler Abgeordneten zeigt das RBZ Wirtschaft in seinem Foyer am Westring die Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, des Deutschlandradios Kultur und des Münchener Instituts für Zeitgeschichte. Die Ausstellung wurde von Hans-Peter Bartels und Schulleiter Wulf Wersig am 18. Februar mit einer Schülerdiskussion zum Russland/Ukraine-Konflikt eröffnet.
Zukunft der Bundeswehr
Am Vormittag des 17. Februar starteten das Verteidigungsministerium und die Große Koalition in Berlin mit einer zentralen Veranstaltung den Diskussionsprozess, der zur Vorlage eines neues sicherheitspolitischen „Weißbuchs“ 2016 führen soll – am Abend diskutierte Hans-Peter Bartels in seinem Kieler Wahlkreis auf Einladung der Hermann-Ehlers-Akademie mit 100 Teilnehmern die aktuelle internationale Lage und ihre Auswirkungen auf die Konzeption der Bundeswehr.