Am 18.03. erschien im Tagesspiegel ein Interview mit Hans-Peter Bartels zum Thema europäische Armee und der Rolle der Bundeswehr. Das komplette Interview finden Sie hier.

Neue Themen für eine alte Freundschaft: die russische Konfrontationspolitik, der totalitäre Djihadismus und die Weiterentwicklung der deutschen und französischen Streitkräfte sowie von NATO und EU als Sicherheitsbündnissen bestimmten die Tagesordnung, die Hans-Peter Bartels als Vorsitzender des Verteidigungsausschusses gemeinsam mit MdB Wolfgang Hellmich am 11. März 2015 in Paris mit Beratern des Premierministers und des Verteidigungsministers sowie dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses im Senat, dem früheren Premierminister Jean Pierre Raffarin, und weiteren Senatoren führte.

Gemeinsam mit einer Delegation des Verteidigungsausschusses besuchte Hans-Peter Bartels am 2. Februar 2015 das Zentrum Luftoperationen der Luftwaffe und den NATO-Luftverteidigungsgefechtsstand auf dem Uedemer Paulsberg.

Am 14. Januar 2015 besuchte der neue Nato-Generalsekretär (und frühere norwegische Ministerpräsident) Jens Stoltenberg im Rahmen seines Antrittsbesuchs in Deutschland auch den Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages.

Ihren Besuch am 4. November in Berlin nutzte Milica Pejanovic-Durisic, Verteidigungsministerin von Montenegro, auch als Gelegenheit für ein Gespräch mit Mitgliedern des Verteidigungsausschusses.

Am 18. September besuchte Hans-Peter Bartels in Estland den NATO-Flugplatz Ämari und dort das deutsche Kontingent für die Nato-Aufgabe „Air Policing Baltikum“ zur Luftraumüberwachung der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen.

Russland sei vom verlässlichen Partner der Nato zu einer „völlig unberechenbaren Größe“ geworden, sagte Hans-Peter Bartels (SPD), Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Bundestag, im DLF. Putin habe in „atemberaubender Geschwindigkeit“ eine besondere Partnerschaft zerstört. Die Forderung baltischer Nato-Staaten nach Unterstützung sei deshalb verständlich.

In dem Gespräch ging es vor allem um die Lage in der Ukraine und die Gefahr eines wieder aufkeimenden Konflikts zwischen Nato und Russland. Rasmussen bedankte sich bei Deutschland ausdrücklich für die zentrale Rolle, die es im Bündnis erfüllt, insbesondere auch bei den Nato-Missionen in Afghanistan und im Kosovo.

Am 24. Juni traf Hans-Peter Bartels, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, Jens Stoltenberg, den designierten Generalsekretär der NATO, zu einem Gespräch in seinem Büro. Stoltenberg war norwegischer Ministerpräsident und langjähriger Vorsitzender der norwegischen Arbeiterpartei.

Russlands Ukraine-Politik hat die Nato geschockt und den Westen sprachunfähig gemacht. Dennoch handelt die Bundesregierung besonnen, und das ist richtig.