In Neumünster bietet die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber Platz für 400 Personen. Hans-Peter Bartels ließ sich am 26. August von Mitarbeitern des Landesamts für Ausländerangelegenheiten, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, der Landespolizei und des DRK, das den täglichen Betrieb dort organisiert, die Arbeit erklären. Da Schleswig-Holstein einen Schwerpunkt bei syrischen Flüchtlingen hat, musste auf Grund der gestiegenen Zahlen die Verweildauer der Untergebrachten zuletzt von 3 Monaten auf 14 Tage sinken, bevor sie auf die Kommunen im Land verteilt werden. In einem Gespräch informierten die Behördenvertreter über Ausbaupläne, um mehr Menschen längere Zeit zentral versorgen zu können.

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